Von: Georg
@Widerspenstige: da bin ich anderer Meinung. Einen Job ändere ich, wenn er mir nicht mehr passt. Oder ich ändere von 100% auf 80% etc….Mutter/Vater sein ist da was anderes. Sie sprechen das Thema...
View ArticleVon: Andrea Mordasini, Bern
Das Problem ist halt auch, dass viele Kinderlose Mutter-/Hausfrausein belächeln+als Plöischle, Käfele, mit Kindern spielen, bisschen Haushalt gleichsetzen. Mamisein ist schön+bereichernd, aber auch...
View ArticleVon: Papa aus Überzeugung
Aha, Sie sind also der Meinung, Frauen müssten jammern (dürfen).
View ArticleClik here to view.
Von: Andrea Mordasini, Bern
Naja, sie dürfen wie Männer natürlich auch, sagen wenn ihnen was nicht passt. Runterschlucken, hinnehmen und die Faust im Sack machen, ist ungesund und fördert Magengeschwüre. Das kanns und darfs doch...
View ArticleVon: Heinz Kipfer Bümpliz b. Bern
Die “Heimchen“ am Herd! Welch diskriminierende Wortwahl respektive abqualifizierende Äusserung einer verantwortungs-vollen und sehr anspruchsvollen Arbeit. Es sind keine Quoten- und machthungrige...
View ArticleVon: Giselle
Eine Wahl hat man ja als Kinderlose nicht, oder? Die Wahl wäre keinen Job ausüben/RAV/Sozialamt. Hinzu kommt der Haushalt ja auch noch. Das wären dann ja eigentlich 2 Jobs, oder? Ich finde es ok wenn...
View ArticleVon: landmama
Ähhmmm. Also es besteht ein sooooooo gewaltiger Unterschied zwischen HH von zwei 100% Arbeitenden und dem einer Familie. Das kann ich sagen ich hab mich bzw. kümmere mich um beides. Aktuell in einer...
View ArticleVon: Maria
Ja genau richtig! Jammern ist verboten, denn man “hat es sich ja selbst” ausgesucht und macht es auch freiwillig. Die Haltung von den meisten hier ist sowas von verlogen und menschenfeindlich! Ich bin...
View ArticleClik here to view.
Von: Giselle
@landmama Da gebe ich Ihnen recht. Gerade bei 3 kleinen Kindern ist das natürlich ein gewaltiger Unterschied. Ich kenne aber auch Mamis mit 1 Kind UND Putzfrau, die immer noch jammern sie seien soooooo...
View ArticleVon: stefan merkel
Wenn man schon über den ‘Job’ spricht, gilt es auch festzustellen, dass Muttersein (und Vatersein) der so ziemlich einzige vorstellbare Job ist, für dens keine einzige Qualifikation braucht, jede kann...
View ArticleVon: Sportpapi
@Alexa: In diese Richtung habe ich auch gedacht. Heute ist doch fast jeder irgendwie in einer Kaderposition. Vor allem die Mütter zu Hause 🙂
View ArticleVon: Alexa
@Sportpapi, Falsch – zu Hause bin ich in der GL! 🙂 Nur traurig und beschämend wie hier die Mütter gleich „angefiggt“ werden, nur weil Sie es beruflich mehr als zu einer Tippse geschafft haben. Und dies...
View ArticleVon: Widerspenstige
Ja, es gibt feine Abstufungen ob es als Job oder als Arbeit oder als Berufung angesehen werden kann/darf/muss. Je nach Einkommen und je nach Abhängigkeitsgrad der Frau vom Partner. Ich behaupte locker,...
View ArticleVon: Widerspenstige
Georg, wenn Sie sowas sagen: ‚eine Kleinkindererzieherin oder eine Spielgruppenleitern sein, das ist ein JOB. Sie als Mutter sind so hoffe ich gern Mutter – für das gibts kein Geld -> es ist demnach...
View ArticleVon: manuel
und sie sind sich sicher, dass der zitierte vater nicht nur die ironie im satz nicht richtig rüber brachte. das kinder meistens ziemlich anstrengend sind wusste schon mein vater, und der war/ist...
View Article
